Was soll ich über mich sagen? Das ist weit schwerer als ein Witz über meine eigenen Socken.

Die meisten Sachsen, kennen mich sicher aus dem Radio, als der Böttcher von Böttcher & Fischer oder vielleicht auch aus der MDR Serie „Böttcher schafft das!“.

Neben zahlreichen Bühnenrollen im Radeberger Biertheater bin ich seit über 20 Jahren vom stotternden Uli bis zum „Smokie“-singenden Elvis sicher ebenfalls dem ein oder anderen bekannt, vielleicht auch aus der Comödie DresdenBrandheiss – gelöscht wird später“ oder als der brave Soldat Schwejk im gleichnamigen Theaterstück.

Mittlerweile habe ich auf Sachsens Bühnen so viele Charaktere verkörpert, dass ich meine vielen Ichs zum Essen einladen könnte. 

Derzeit bringe ich mit meinem dritten Solo „BÖstandsaufnahme – Anlauf statt Gleitgel“ frischen Wind – vielleicht auch nur Durchzug auf die sächsischen Bühnen.
 
Neben all diesen Auftritten bin ich noch immer ins Radio verliebt und täglich mit meiner Glosse „Böttchers Welt“ Notizen aus der Provinz bei MDR JUMP zu hören. 
 
Ebenso quassele ich zusammen mit meiner Frau Nancy und unserem gemeinsamen Freund Michael Berndt im Podcast „Dote Oma“ über Gott und die Welt und treffe in „BÖttchers Begegnungen von heiter bis böig“ an jedem 10.ten im Monat sehr interessante Menschen mit ihren außergewöhnlichen Geschichten.
 
Natürlich habe ich, sofern man das so nennen kann, in meiner Karriere, in meinem Leben so einige Fehler gemacht – vermutlich auch öfter als der durchschnittliche Mensch vergisst, wo er seine Schlüssel hingelegt hat – aber die gehörten dazu und sind Teil meines Lebens und wie viel sagen „der Böttcher halt“. 
 

Auch wenn Perfektion noch nie mein Ziel war; Spaß und ein herzhaftes Lachen des Gegenüber dagegen schon. #bötastischegrüße

NEU

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Was soll ich über mich sagen? Das ist weit schwerer als ein Witz über meine eigenen Socken.

Die meisten Sachsen, kennen mich sicher aus dem Radio, als der Böttcher von Böttcher & Fischer oder vielleicht auch aus der damaligen MDR Serie „Böttcher schafft das!“.

Neben zahlreichen Bühnenrollen im Radeberger Biertheater bin ich seit über 20 Jahren vom stotternden Uli bis zum „Smokie“-singenden Elvis sicher ebenfalls dem ein oder anderen bekannt, vielleicht auch aus der Comödie DresdenBrandheiss – gelöscht wird später“ oder als „der brave Soldat Schwejk im gleichnamigen Theaterstück.

Mittlerweile habe ich auf Sachsens Bühnen so viele Charaktere verkörpert, dass ich meine vielen Ichs zum Essen einladen könnte. 

Derzeit bringe ich mit meinem dritten Solo „BÖstandsaufnahme – Anlauf statt Gleitgel“ frischen Wind – vielleicht auch nur Durchzug auf die sächsischen Bühnen.
 
Neben all diesen Auftritten bin ich noch immer ins Radio verliebt und täglich mit meiner Glosse „Böttchers Welt“ Notizen aus der Provinz bei MDR JUMP zu hören. 
 
Ebenso quassele ich zusammen mit meiner Frau Nancy und unserem gemeinsamen Freund Michael Berndt im Podcast „Dote Oma“ über Gott und die Welt und treffe in „BÖttchers Begegnungen von heiter bis böig“ an jedem 10.ten im Monat sehr interessante Menschen mit ihre außergewöhnlichen Geschichten.
 

Natürlich habe ich, sofern man das so nennen kann, in meiner Karriere, in meinem Leben so einige Fehler gemacht – vermutlich auch öfter als der durchschnittliche Mensch vergisst, wo er seine Schlüssel hingelegt hat – aber die gehörten dazu und sind Teil meines Lebens – der Böttcher halt. 

Auch wenn Perfektion noch nie mein Ziel war; Spaß und ein herzhaftes Lachen des Gegenüber dagegen schon. #bötastischegrüße